понедельник, 20 октября 2008 г.

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Er erwachte eine Weile nachdem sie bei ihm gewesen war. Langsam hob er den Kopf, noch immer dort sitzend, und sah sich um. Am Himmel stand der Mond, es war mitten in tiefster Nacht und durch den Ort huschten nur Schatten, geworfen vom Feuerschein. Niemand schien zu wachen, keiner r�hrte sich und das einzige Ger�usch, das er ausmachen konnte, war das Knistern verbrennender Holzscheite. Er atmete tief durch und vorsichtig nur wagte er, seinen Blick auf Lindians K�rper zu lenken, der sich unruhig im Schlaf wand, bedrohlich nahe an der lodernden Hitze. Noch immer sorgte er sich um sie, das wurde ihm nun endg�ltig bewusst, eine Erkenntnis, die einige Bitterkeit mit sich brachte - er wusste, er konnte sie nicht mehr besch�tzen. In den vergangenen Jahren hatte er sich niemals Gedanken dar�ber gemacht, was sein w�rde, wenn er sie endlich gefunden h�tte. Vielleicht hatte er nicht einmal ernsthaft damit gerechnet?
Doch... Das hatte er.
Wie hatte er zulassen k�nnen... Seufzend sch�ttelte er den Kopf und kniff die Augen zusammen, seinen Gedankenstrom j�h unterbrechend, der so sinnlos war wie der ganze Weg hierher. Nun stand er wieder an ihrer Seite, nutzlos und erschreckend.
Er hatte schon einmal aus seinem Wahn herausgefunden, den Blutrausch bezwungen, der sich seiner so stark bem�chtigt hatte, nachdem er sie das erste Mal verloren glaubte. Wie k�nnte er nun zu hoffen wagen, dass ein solches Wunder ihn mehr als nur einmal retten w�rde?

Er senkte den Kopf und starrte tr�bsinnig auf den Boden auf dem er sa�, tief verfangen in dunklen Gedanken, in Angst, Wut und Leere gleicherma�en. Niemandes Tod w�rde rechtfertigen k�nnen, wozu er geworden war. In seinem Zorn und dem unermesslichen Schmerz des neuerlichen Verlustes hatte der Durst nach Rache kreischend in ihm getobt, ihm geboten, alles, aber auch alles zu tun, was n�tig sein w�rde, um die Verantwortlichen zur Strecke zu bringen.
Ja, in der Tat war er zu einem J�ger geworden. So wie er zuvor zu einem blutgierigen M�rder geworden war, einer, vor dem das Schlachtfeld sich f�rchtete, der die Feinde seines Reiches jeden Angriff bedauern liess - all das in Wahrheit einzig, um seine Qualen zu bet�uben.

Einen schrecklichen Moment lang versuchte sein Verstand, ihn zur Flucht zu treiben. Doch in ihm hatte ein Gef�hl �berlebt, das ihm dies f�r immer verbieten w�rde. Er geh�rte an ihre Seite, ganz gleich wie. Er hob die Arme, lautlos und langsam, dann zog er seine Handschuhe aus, um die Hemds�rmel aufzukrempeln, die seine Haut verbargen. Das leise Ger�usch des hinabfallenden Anh�ngers, der auf den Boden schlug, nahm er nicht wahr, trotz der Stille, die um ihn herum herrschte. Zu sehr waren seine Gedanken in Eis und Schnee verfangen: auch ihn hatten die Trolle an Midgard zur�ckdenken lassen.
Doch Midgard brachte ihm noch eine andere Erinnerung...
Sobald seine Arme frei im zuckenden Licht der Flammen lagen, betrachtete er die blauen, blass gewordenen Schlangen, die sich um seine Unterarme wanden. Die Bilder unter seiner Haut waren stellenweise verschwommen, teils von Narben �berdeckt. Was hatte er nicht alles versucht... Doch das Band bestand weiterhin. Ob dieser Teil seiner Vergangenheit ihn eines Tages auch einholen w�rde? So lange hatte er nur an die Zukunft denken k�nnen, und an die Gegenwart des Kampfes, denn jeder Sieg hatte ihn Lindian ein St�ck n�her gebracht.
Einen Moment lang sah er etwas, das er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte: Ihm war, als bewegten sich die Schlangen. Levinja.. Lebte sie noch?

Immer noch starrte er auf seine Arme, als ihn etwas ablenkte. Aufmerksam und mit gerunzelter Stirn wandte er den Blick ab, sah zu Boden und suchte nach der Quelle des seltsamen Glanzes, den er gerade gesehen hatte. Bald entdeckte er das Schmuckst�ck, das zwischen seine Stiefel gefallen war. Mit seiner Rechten griff er danach und erschrak vor der Hitze, die durch seine Hand jagte, sobald er es ber�hrte. Bilder tobten durch seinen Sinn und beinahe liess er es wieder fallen. Er zwang sich, die Augen zu schliessen und ballte die Faust um ihren Anh�nger. Er erkannte ihn nicht als ihren Besitz, nur sein Gef�hl konnte ahnen, woher dieses Ding kam.
Doch die Bilder... Ersch�pft sank er, die Gedanken �bervoll mit Erinnerungen an gemeinsame Zeiten, genauso wie mit Schmerz und Bitterkeit - ihrem Schmerz und ihrer Bitterkeit - in einen tiefen Schlaf.


Sie w�rde ihn am n�chsten Morgen genau hier finden, sitzend, mit verbissenem Gesichtsausdruck in todes�hnlichem Schlaf. Seine Linke das Handgelenk der anderen Hand umklammernd, und die Rechte geballt zur Faust, unm�glich zu �ffnen. Sollte sie genau hinsehen, m�sste ihr ein d�nner Strom frischen Blutes auffallen, der zwischen seinen Fingern hindurchrinnt.


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суббота, 18 октября 2008 г.

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-Tito Tito, Tita Trining, Louie went to ummm.. New Zeland for thenext part of their vacation... They left on Tuesday... As Thankful as I am to have the house peaceful again... I miss them all :(

-Yeah... I think i need more coffee
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This is my first day in Vancouver.

Right now, me, my mom, and my auntie are eating our dinner (cheese and crackers). My mom is watching Auntie Pennyapos;s slideshow of her trip to the Okanagan, and I am trying to apply online to UBC.

We met up with Devon and her family and did the tour/question answer period thing. I am going to list some things I have discovered.
-For UBC, they donapos;t have early admissions. They try not to use your grade 11 marks as much as possible. You send in your transcript once you are finished your first semester of grade 12, and they base acceptance on that.
-They have automatic entrance awards on a sliding scale based purely on marks which you are automatically considered for upon application. The largest sum (for 95+ averages) is $4000.
-They donapos;t let you have a kitchen. Instead, you get a meal plan and basically eat in the residence cafeteria.
-For engineering programs, you need about an 83 average. For arts programs, 85-87. For sciences or maths, high 80s to low 90s. Pretty tricky stuff....
-Most of the students are encouraged to do in-residence living accomodations. If you are not from the lower mainland, they will automatically provide this for you (its very socialist. It isnapos;t based on marks or anything- just need).
-If I take the Bsc in psychology, it will be significantly less fun than if I do a BA in psychology (basically, Iapos;ll be taking math and physics courses on the side instead of english and arts courses, because the faculties are entirely different)
-There are like a billion students (40 000 or something like that)
-Everything is highly subsidized for students (you get $25 monthly transit passes which regularly cost about $200)
-UBC IS HUGE. HOLY CRAP

weapos;re doing the tour, and its blowing my mind because everything is so big, and there are SO many buildings. But its all really beautiful. It was raining like crazy.

Me and Devon bothered the student services girl for a while about scholarship information and when theyapos;ll show up in Calgary. They are going to be at my school on Nov 4th, and at Olympic park on Nov 8th.

We were like the only ones in the tour group who asked questions. There was a girl from the United States named Annie, and she was apologizing for things like how their banks broke our economy, as well as Starbucks. I told her that it was okay, and that it wasnapos;t her fault. There was also a guy named Ryan from Calgary, and this British girl who had emigrated about 4 weeks ago...

Vancouver is sort of like UBC- it is enormous. I am completely overwhelmed at the prospect of living in this city or going to the university.

Tour finished at about 2:00, so we grabbed lunch at this nice seafood restaurant with Devonapos;s family. We must have stayed there for about 2 hours, just talking and lounging around after we were done eating. I was starting to fall asleep, but Devon talked to me and got my all psyched for model UN (We got the United Kingdom as our country, which is ridiculously lucky of us). Apparently, its the prime place for social studies nerds to get dates... Whatever.
Me and Devon split two desserts.

After that, we went back to Auntie Pennyapos;s Condo. I had a nap.

We went and saw apos;the secret life of beesapos; tonight. It was aapos;ight. Apparently, Dakota Fanning is paid 4 million dollars per movie. She is going to be sooo wealthy...

I love adbusters magazine.

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